Bayerisches Fleckvieh
Die Geschichte des Fleckviehs beginnt mit Max Obermaier und Johann Fischbacher aus Gmund am Tegernsee, die 1837 heroisch die vielgerühmten schweizerischen “Simmenthaler” in ihr heimatliches Miesbach holten.
Die Geschichte des Fleckviehs beginnt mit Max Obermaier und Johann Fischbacher aus Gmund am Tegernsee, die 1837 heroisch die vielgerühmten schweizerischen “Simmenthaler” in ihr heimatliches Miesbach holten.
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Durch Kreuzungszucht mit dem ursprünglichen Miesbacher Vieh entstand die Rasse, die fortan ganz prosaisch “Fleckvieh” genannt wurde. Das bayerische Fleckvieh ist mit über 80 Prozent die bedeutendste Rasse beim Bayerischen Rindfleisch, das fast ausschließlich von Zweinutzungsrassen stammt, die in ihrem Zuchtziel auf Milch- und Fleischleistung ausgerichtet sind. Durch die gute Milchleistung der leistungsstarken Mutterkühe ergeben sich hohe Absetzgewichte der Kälber.
Die frohwüchsigen männlichen Kälber eignen sich hervorragend für eine erfolgreiche Rindermast. In der Intensivmast der Jungbullen werden durchschnittliche tägliche Zunahmen von über 1300g erreicht. Viel Fleisch und wenig Fett bedeutet ein hohes Schlachtgewicht. Auch in der Spitzengastronomie hat das Bayerische Fleckvieh längst überzeugt. Das marmorierte Fleisch schmeckt auch nach Fleisch. Die feine Marmorierung gibt dem Fleisch seine Zartheit und den natürlichen-herzhaftwürzigen Geschmack der bestes Rindfleisch ausmacht.
Fleisch in seiner Urform. Zudem hat es eine schöne Farbe und das Fett ist nicht außen, sondern im Fleisch, was für den einzigartigen Geschmack sorgt. Bayerisches Fleckvieh steht für Qualität. Das Siegel “Geprüfte Qualität – Bayern” für Rinder und Rindfleisch garantiert über den gesetzlichen Standards liegende Leistungsinhalte, einen lückenlosen regionaler Herkunftsnachweis und die Kontrolle der gesamten Produktions- und Handelskette.